Nach einer kürzlich von MIT-Forschern durchgeführten Analyse würde die Automobilindustrie insgesamt ihre Kohlendioxidemissionen um 35 Millionen Tonnen pro Jahr reduzieren und bis zu 6 Milliarden Dollar an Kraftstoffkosten einsparen, wenn die Mehrheit der Leichtfahrzeuge in den Vereinigten Staaten mit höheroktanigem Benzin betrieben würde.
Die Marktanalyse zeigt auch, dass die Oktanzahl von handelsüblichem Benzin weltweit gesehen in vielen Ländern an oder unter der unteren Grenze des zulässigen Bereichs liegt.
Da ein breiterer Einsatz von Superbenzin Kraftstoff und Geld sparen könnte und der Umwelt zugute kommt, haben Raffinerien versucht, mit neuen Verfahren und Katalysatoren die Oktanzahl von Benzin zu erhöhen, haben aber immer noch Schwierigkeiten, die Anforderungen der Verbraucher vollständig zu erfüllen. Eine Additivlösung ist stattdessen eine viel bessere Option und hat bei den meisten Kunden große Aufmerksamkeit und Wertschätzung gefunden.
Der erste weit verbreitete Oktanzusatz war TEL(Tetraethylblei). Da TEL hochgiftig und schädlich für den menschlichen Körper und die Umwelt ist, wurde es 1973 von der US-Umweltschutzbehörde (EPA) aus dem Benzin verbannt. In einigen Ländern wurde und wird TEL jedoch weiterhin verwendet.
Als Ersatz für TEL wird seit 1974 ein weniger giftiger Ersatzstoff, MMT (Methylcyclopentadienyl-Mangantricarbonyl), verwendet. MMT war so umstritten, dass viele Mineralölgesellschaften und auch einige Automobilhersteller freiwillig auf die Verwendung von MMT verzichteten. In einigen Ländern ist es wegen seiner Neurotoxizität verboten worden.
MTBE (Methyl-tert.-butylether) wird seit 1979 in geringen Mengen als Antiklopfmittel in Benzin verwendet. Aufgrund der Verunreinigung des Grundwassers und des Bodens entwarf die US-Umweltbehörde EPA im Jahr 2000 Pläne, die Verwendung von MTBE landesweit innerhalb von vier Jahren auslaufen zu lassen. Im Jahr 2016 sind noch Hunderte von Gerichtsverfahren wegen der MTBE-Kontamination der öffentlichen und privaten Trinkwasserversorgung anhängig.
Es gibt mehrere alternative Additive, darunter DMC (Dimethylcarbonat), sec-Butylacetat, Anilin und N-Methylanilin. Diese Additive werden jedoch nicht in großem Umfang eingesetzt, da sie alle ihre eigenen Nachteile haben, wie z. B. zu teuer, sehr giftig, inkompatibel mit Motor- und Kraftstoffsystemmaterialien usw. Einige dieser Verbindungen verursachen auch ernsthafte Umwelt- oder Gesundheitsrisiken und sind in vielen Ländern verboten.
Cestoil verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Bereitstellung von Kraftstoffadditiven. Auf der Grundlage der Anforderungen unserer Kunden und jahrelanger Forschungsergebnisse hat Cestoil eine neue Generation organischer Oktanzahlverbesserer entwickelt und damit einen wichtigen technologischen Durchbruch erzielt. Unsere patentierten Produkte zeichnen sich durch hohe Leistung, Kosteneffizienz, Aschefreiheit und Umweltfreundlichkeit aus. Sie sind vollständig kompatibel mit anderen Kraftstoffadditiven und den Materialien, aus denen Motor und Kraftstoffsystem bestehen.
Es hat sich gezeigt, dass sowohl ROZ als auch MON deutlich verbessert werden konnten. Ähnlich wie andere Oktanverbesserer reagiert Otex besser auf Benzin mit niedrigerer ROZ. Bei einer erstaunlich niedrigen Dosierung von 2500ppm kann es die ROZ um bis zu 1,5 Punkte erhöhen.
Die obigen Daten zeigen die typische Leistung von Otex260 bei verschiedenen Benzinsorten. Hinweis: Otex260 ist unsere Version von Otex200 mit niedrigem Stockpunkt.
Die von uns empfohlene Dosierung für Otex-Oktanverbesserer liegt zwischen 1000 und 2500ppm.
Die Cestoil-Ingenieure werden die optimale Dosierung nach Bewertung des Benzinzustands und der Bedürfnisse des Benutzers festlegen.
Otex kann entweder in konzentrierter Form oder in einer Stammlösung mit Hilfe einer Dosierpumpe, eines Injektionssystems oder einer Chargenzugabe zugegeben werden.
Otex ist mit anderen gängigen Kraftstoffadditiven und mit den Materialien des Motors und des Kraftstoffsystems kompatibel.
Bitte beachten Sie beim Umgang mit dem Produkt die Sicherheitshinweise für die allgemeinen chemischen Zusatzstoffe.